Fallbeispiel Hispano
Der 9-jährige Wallach wurde am 25.07.2021 in einer Tierklinik eingeliefert.
Dort wurde ein aufgeplatzter Schleimbeutel am Ellbogen links entfernt und die Wunde großflächig gereinigt.
Die Besitzer erschraken bei ihrem Besuch, weil die Wunde so groß war und das Genähte durch die Spannung wieder geplatzt war.
Die Folge waren 10 Tage Klinikaufenthalt mit ständigem Spülen, Schmerzmittel- und Antibiotika-Gaben.
Endlich zu Hause, wurde die Wunde nur noch mit Wasser ausgespült. Antibiotika wurden weiter verabreicht, jedoch keine Schmerzmittel.
Ende Oktober 2021:
Die Wunde ist so gut wie verheilt
November 2021:
Die Wunde ist wieder extrem aufgerissen, heilt aber diesmal ohne tierärztliche Hilfe schneller.
Mai 2022:
Die Wunde bricht wieder extrem auf. Zusätzlich hat das Pferd stark an Gewicht verloren und wirkt krank und energielos. Deswegen kommt ein erneuter Klinikaufenthalt für die Besitzer nicht in Frage.
08.07.2022:
Beginn der Bioresonanztherapie, anfangs in wöchentlichen, dann 2-4-wöchigen Abständen
Immer wieder kommt es zu kleineren Haarrissen, die jedoch schnell wieder zuheilen
21.12.2022:
Die letzte von insgesamt 11 Behandlungen wird durchgeführt. Die Behandlung kann abgeschlossen werden. Die Wunde ist fast geschlossen, das Pferd steht gesund und kraftstrotzend da (ohne gearbeitet worden zu sein).
Ein schöner Erfolg für die Bioresonanz!
Siehe auch Bildergalerie
Bild 1 - 8: Verlauf vor der Bioresonanzbehandlung
Bild 9 – 17: Verlauf während der Bioresonanzbehandlung
Die Bilder wurden freundlicherweise von der Besitzerin des Pferdes zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank!